Im Spiel findet man sich schnell zurecht. Es gibt kein klassisches Tutorial, aber Berater stehen dem Spieler zur Seite und geben nützliche Tipps. Zusammen mit den Hinweistexten der Gebäude reicht das völlig um das Spielgeschehen verstehen zu können.
Typisch für Aufbauspiele sieht man auch in Kingdome und Castles die Dorf- und Burgwohner zwischen den Häusern rumwuseln. So kann man sie beobachten wie sie Gebäude bauen, Felder bestellen und ernten, Holz fällen oder Steine schlagen.
Die Grafik ist farbenfroh, aber eher einfach. Nicht nur die Häuser sind zumeist immer eckig, auch die kleinen Einwohner werden durch Blöcke gestaltet. Zusammenfassend ergibt sich so aber ein stimmiges Gesamtbild, dass beim Spielen nicht stört.
Kingdome and Castles kann auf Steam für knapp 10 Euro gekauft werden.
Zuletzt bearbeitet: